Wissenswertes
Kinder Osteopathie
Mit Sport machst du deinen Körper stark
Osteopathie leitet sich aus dem Griechischen ab und setzt sich aus den beiden Wörtern von ὀστέον ostéon (auf deutsch: „Knochen“) sowie und πάθος páthos (auf deutsch: „Leiden“) zusammen.
Die Kinderosteopathie beschäftigt sich mit dem besonderen Körperbau eines Kindes und berücksichtigt die drei unterschiedlichen Wachstumsphasen nach der Geburt: Babyzeit, die Phase ab dem 2. Lebensjahr sowie die Pubertät.
Ein guter Therapeut kennt die einzelnen Entwicklungsstufen eines Kindes seit seiner Geburt genau. Die sogenannten „Verknöcherungspläne“ sind dabei maßgeblich: wann wächst was zusammen, wie bildet es sich genau aus?
Je früher der Kinderosteopath eine Störung bei einem Säugling oder Kleinkind erkennt, desto größer ist der Einfluss auf die weitere Entwicklung des jungen Menschen. Und zwar sowohl strukturell wie neurologisch. Überraschend: Bereits Ungeborene können an einer Schädelasymmetrie leiden.
Sanft und tiefgreifend Blockaden lösen
Die Kinderosteopathie verfolgt daher einen präventiven Ansatz, um spätere Gesundheitsschäden zu vermeiden.
Lern- und Aufmerksamkeitsstörungen eines Schulkindes können zum Beispiel ihre Ursache in einer frühen Störung von Schädel und Kreuzbein haben.